Sommerlager 2005

10.7.2005 – 17.7.2005

Triebendorf/Murau

 

Wie alle paar Jahre wieder verbringen wir unser GuSp – Sommerlager bei Albert in Triebendorf (abseits jeder Ablenkung, die die Zivilisation bieten könnte). Triebendorf

 

Lageraufbau Schon beim Lageraufbau als auch bei der anschließenden Ortserkundung war zu spüren, dass etwas in der Luft lag. Aber was? Eine Melodie, Schwingungen???

 

Am ersten Abend fällt völlig unerwartet Astrid am Lagerfeuer in Trance und stammelt etwas von bösen Männern, einem weißen Mammut und retten. Als sie wieder zu sich kommt, ist sie zwar völlig entspannt, aber sie kann sich an nichts mehr erinnern. Der Abend endete abrupt mit einem markerschütternden Frauengeschrei quer durch das ganze Tal. Völlig verängstigt gingen alle in ihre Zelte schlafen. Super!

Nur gut, dass Guspie´s die erste Nacht sowieso nie schlafen.

Die Nachtruhe wurde noch einige Male durch gellendes Elefantengeschrei durchdrungen! 

Am nächsten Morgen helle Aufregung. Alles ist abgesperrt und mittels eines Plakates werden alle aufgefordert das Gelände binnen 3 Tagen zu verlassen.

Plakat

  

Bei der Flaggenparade fällt auf einmal Kathrin in Trance. Durch sie spricht erstmals die weiße Frau, die uns schon seit dem Osterlager verfolgt, über die hier bestehende Kultstätte. Sie gibt uns den Auftrag ein Zeittor zu bauen und durch dieses in die Steinzeit zu reisen um dort Beweise zu suchen, welche  die anstehenden Bohrungen verhindern können und dem Mammut seine ewige Ruhe zu gewähren. Zeittor

Aufgaben Dort angekommen (ohne Handys und Uhren) wurden wir angehalten einige Aufgaben zu erfüllen (wie zB einen Tanz zu kreieren) um die nötigen Informationen zu erhalten.  Tanz

 

Wildnis Nun hieß es sich auf den Weg in die Einsamkeit der Berge zu begeben. Warum können solche Info´s nicht gleich irgendwo an Weg zu finden sein oder sie liegen dort wo man rein zufällig Jahre später einen Supermarkt hingebaut hat.
Aber nein: Wildnis pur ist angesagt und unsere Ältesten müssen auch noch über Nacht dort oben bleiben und sich rituell auf bevorstehende Wandlung zu den „neuen Weisen“ vorbereiten. 
Die Ältesten

 

Sie kommen am nächsten Tag mit einem Krug zurück. Der Beweis ist erbracht, die Bohrungen werden eingestellt, das Mammut hat seine Ruhe wieder gefunden und es wird gefeiert.

 

Schneller als erwartet ist die Woche schon wieder vorbei, für unsere neuen Weisen sogar ihre GuSp-Zeit und wir hatten wieder keine Zeit uns zu erholen.

gefeiert

  

Vielleicht klappt es nächstes Jahr...

 

bis dahin,       Gut Pfad

 

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