Unglaubliche Dinge spielten sich am Samstag, den 21.11.15, in der Haggenstraße ab. Wochenlang wurde geplant und vorbereitet. Die alljährliche Geisterbahn stand vor der Tür. Die einmalige Gelegenheit bei der es den älteren CaEx und RaRo tatsächlich erlaubt ist, die jüngeren GuSp sowie deren Leiter und die Mitglieder des Aufsichtsrates nach Herzenslust zu erschrecken. Was kann es schöneres geben? Natürlich NICHTS!

Anlass für die Geisterbahn war (für alle Nichtwissenden) die jährliche 1. Heimübernachtung der GuSp. Um 14:30 Uhr also 2,5 Stunden vor Ankunft der GuSp trafen sich die eifrigen CaEx und RaRo um ein letztes Mal die unglaublich gruselige Strecke der Geisterbahn abzugehen, sie zu markieren und sich vorzubereiten. Gute 4,5 Stunden nach Ankunft, essen (Lecker Würstel vom tollen Simon zubereitet), schminken und vor den GuSp im Heim verstecken – ging es dann endlich los mit der Geisterbahn. Die tapferen GuSp, ihre Leiter und die unerschrockenen AR Mitglieder machten sich Patrullenweise mit Zeitabständen von ca 10 Minuten auf den Weg durch das Grauen.

 

Aber halt! Wurden diese tapferen Recken etwa ohne Aufgabe und Ziel durch diesen Schrecken geschickt? Nein, natürlich nicht. Begrüßt wurden die furchtlosen Pfadfinder von der guten Hexe Gamorra, von machen auch Anna genannt, und ihren tapferen beiden Wächtern. Die Hexe klärte dann die wackeren Patrullen darüber auf, dass der böse Schurke Ganendorf seine Macht dazu verwendet hat um Menschen in Monster zu verwandeln. Allerdings war es der Hexe bereits gelungen das Relikt aus dem Ganendorf seine Macht schöpfte zu finden und zu zerstören. Ganendorf verlor dadurch leider nur seine Gestalt allerdings nicht seine Macht. Das Relikt wurde nach der Zerstörung in alle Winde zerstoben. Und so entsannte die gute Hexe einige ihrer Wächter um die Relikte zurück zu bringen. Den Wächtern gelang es die einzelnen Relikte in grüne Kristalle zu bannen, aber leider verfielen auch sie kurz danach dem Zauber Ganendorfs. An dieser Stelle kamen die tapferen Recken der Pfadfinder ins Spiel. Ihre Aufgabe war es die grünen Kristalle zu finden, sie Ganendorfs Schergen abzunehmen und sie zur Hexe zu bringen damit diese dann den bösen Schurken wieder in eine menschliche Gestalt bannen konnte um ihn zu bekämpfen. Gesagt getan die tapferen Pfadfinder schafften es nach etwas mehr als zwei Stunden die äußerst schrecklichen Monster Ganendorfs zu überwinden und wieder heil ins heim zurückzukehren. Dann wurde Ganendorf wieder heraufbeschworen. Nach dem epischten Battles des Jahrhunderts besiegte die gute Hexe den bösen Schurken durch Tücke und List in einer komplexen Partie von 4-gewinnt. Ganendorf war besiegt und die Bevölkerung von Oberndorf musste nicht mehr in Angst und schrecken leben.

 

So ging eine tolle Geisterbahn zu Ende. Ein großes Danke an alle die mitgemacht haben, ihr wart wie immer großartig!

 

Hier die unglaublichen Fotos für alle die nicht dabei waren und für diejenigen die gerne dabei gewesen wären.