Die Welt ist im Wandel.
Ich spüre es im Wasser.
Ich spüre es in der Erde.
Ich rieche es in der Luft.
Ich fühle es in meinen Hamsterbacken.

Vieles, was einst war, ist verloren, da niemand mehr lebt, der sich erinnert.
Alles begann mit dem Schmieden der großen Ringe, drei wurden den WiWö geschenkt, den am einfachsten und leichtesten zu Begeisternden von allen Pfadis. Sieben den CaEx, großen Gemütlichkeitsleuten, in ihren Hallen voller Essen. Und sechs wurden den Streberhamstern geschenkt, die vor allem anderen nach Macht und Anerkennung um ihre Vollkommenheit streben.

Doch sie wurden alle betrogen!
Denn es wurde noch ein Ring gefertigt, im Lande O-Dorf, im Feuer des Haunsberges, schmiedete der abtrünnige Strebron heimlich einen Meisterring.
Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkle zu treiben und zu binden.
Der Reihe nach gerieten die Stufen der Pfadis unter die Herrschaft des Ringes.
Doch einige leisteten Widerstand. Ein letztes Bündnis kämpfte an den Hängen des Haunsberges für die Freiheit. Und es geschah in jenem Moment, als es keine Hoffnung mehr gab, dass Stefandur, des Königs Sohns, seines Vaters Schwert ergriff.
Strebron, der Feind freier Pfadis, war besiegt. Der Ring der Macht verschwand. Und was nicht in Vergessenheit hätte geraten dürfen, ging verloren.

Geschichte wurde Legende,
Legende wurde Mythos
und zweieinhalb tausend Jahre lange wusste niemand mehr um den Ring.
Bis er sich eines Tages einen neuen Träger suchte.
Dunkelheit legte sich über den Wald der Welt, Gerüchte wurden laut über einen Schatten im Osten, ein namenloses Grauen ging herum und der Ring spürte, dass seine Zeit gekommen war.

Und so kam der Tag, an dem die GuSp das Schicksal aller bestimmten.

Gut Pfad, Nati