Dieses Jahr ging‘s zu Ende der Ferien ab nach Dubrovnik und Kotor. Sieben Stunden Zug, ein paar Stunden warten und ca. 10 Stunden Bus (inkl. obligatorischem Übelsein) später, standen wir alle am Busbahnhof in Dubrovnik. Organisiert wie wir nunmal sind fanden wir auch gleich den richtigen Linienbus zu unserem Campingplatz. Dieser war perfekt ausgestattet, Campingkatze (Lepra wir vermissen dich!) inklusive. Die ersten 4 Tage vertrieben wir uns mit Kochen, Schwimmen, Kajakfahren und dem Sitzen auf dem Iron Throne in Dubrovnik.

Danach ging es weiter nach Kotor – ausnahmsweise mit dem Bus. Durch charmante Grenzkontrollen wurde eine 2 Stunden Busfahrt zu einer 4 Stunden Busfahrt – aber hey – man fährt ja nicht alle Tage mit dem Bus. Die zwei Tage Kotor haben wir dann noch richtig ausgenutzt – in alter Pfadfindermanier haben wir einen Berg in Höchstgeschwindigkeit erklommen (30 Minuten statt 2 Stunden – querfeldein, Baby – sag ich da nur!) Dann wurde auch noch die hiesige Burg durch einen geheimen Eingang gekapert und die Aussicht genossen.

Am Tag 7 ging es dann wieder retour nach Dubrovnik – ja genau, mit dem Bus (4 Stunden) – um dann den Anschlussbus nach Zagreb zu erreichen (10 Stunden) – um dann den Zug nach Salzburg zu erwischen (again 7 Stunden). Was soll ich sagen wir waren alle sehr froh nach so viel Bewegung wieder Salzburger-Boden unter den Füßen zu haben! Dennoch ein spitzen Lager mit hochmotivierten Ca/Ex und Leitern. Wie immer halt 😉

Gut Pfad die Ca/Ex Leitung