Monat: November 2016

RaRo Heimnacht

Lieber Robin,

Schade, dass du nicht bei unserer Heimübernachtung warst, es ging lustig zu. Zu aller erst haben wir Tom, einen neuen Anwärter als Begleiter, mit gebührender Ehre in unsere Vorstellrunde aufgenommen. So viel sei schon mal verraten: Name: Tom, Sternzeichen: Waage, Aszendent: Biber und Schuhgröße 43. Robin, du weißt ja was das zu bedeuten hat! Das wird noch spannend!

Nach so vielen neuen Infos hieß es erst mal RaRo HaHu (haben Hunger). Der Lehmofen war gut vorgeheizt und so konnten ganz gesittet, ohne die Küche groß anzupatzen, natürlich auch ohne, dass eine Pizza einen kurzen Ausflug zu Boden machte und schön einer nach dem anderen, ordentlich wie wir RaRos nun mal sind 10 wunderbare Pizzen gebacken werden.

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Schreie im Wald – eine unvergessliche Geisterbahn

In jener Vollmondnacht trafen wir eine weibliche Kreatur am Waldesrand. Sie flehte uns um Hilfe an und eh klar: voll des  guten Tatendrangs versprachen wir der armen Frau, die fehlenden Seiten eines verfluchten Zauberbuches aufzuspüren und unschädlich zu machen….doch was uns dann im „Ostereierwald“ widerfuhr, kann nicht in Worte gefasst werden und darum gibt’s hier ein paar Bilder:

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Aufbruch RaRo

„Mein Berg sagt: Blicke weiter, blicke höher, blicke voraus und du wirst einen Weg sehen.“
(Lord Robert Baden-Powell)

Am Abend des 21. Oktober brachen drei von uns nach der Tradition der RaRo auf – zum traditionellen Aufbruch. Wir, das sind Robin, Stefan und Miri. Nach vielen unbeschreiblichen Jahren bei der Pfadfindergruppe Oberndorf ist es nun an der Zeit, aufzubrechen. Doch ist jeder Aufbruch ein Beginn von neuen Herausforderungen, keineswegs das Ende.

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Der Lehmofen – eine runde Sache

Der Gründer unserer Pfadfindergruppe, Hermann Rasp, würde sich sicher freuen:

Seit den Anfangstagen in den 1920er Jahren, einer wirtschaftlich schwierigen Zeit, war es üblich, dass unsere Kinder und Jugendlichen eine einfache Jause, bestehend aus Tee und trockenem (!) Brot, bekamen.

Diese Tradition gibt es bis heute in unseren Heimstunden und für unsere WiWö und GuSp ist es nach wie vor üblich trockenes Brot zum Tee zu essen. Mit der Errichtung des Lehmofens, um damit selbst Brot zu backen, wurde diese alte Tradition nun um eine Facette reicher.

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