Kategorie: CaEx (Seite 1 von 4)

Auf den Spuren des schwarzen Todes

Die Haunsberg Übernachtung der CaEx

Endlich machen wir wieder eine Übernachtung. Mit vollgepackten Rucksäcken geht es los. Erstaunt, dass wir nur 10 Minuten gehen, laden wir unser Gepäck ab und beginnen eifrig unsere Jurte aufzubauen. Weil alle brav mithelfen, sind wir nach einer halben Stunde fertig und machen ein Feuer, damit wir uns aufwärmen können. Als auch noch die letzten Leiter eingetroffen sind, bedanken wir uns bei den Besitzern Bauernhof, dass wir auf der Wiese schlafen dürfen und beginnen mit dem Schnippeln für das Abendessen. Nach einem gutem Chai-Tee verschwindet ein Leiter und verkleidet sich für unsre Nachtwanderung. Nach dem Startzeichen und der Erinnerung, dass wir unsere Handys mitnehmen müssen, gehen wir aufgeregt los und stehen plötzlich vor unserem Leiter, der sich als Pestarzt verkleidet hat und uns etwas über die Peststraße erzählt.

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Floßfahrt

Mit wasserdichten Rucksäcken und Schwimmwesten treffen wir uns voller Vorfreude beim Heim, um die langersehnte Floßfahrt auf der Salzach endlich zu machen.

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Ausgesetzt

 

 

Mit vollgepackten Rucksäcken warten wir, unwissend über das zweitägige Programm, bei der Kirche in Oberndorf. Als alle endlich da sind geht es auch schon in 2 Gruppen los. Die beiden Gruppen werden an verschiedenen Orten mit  GPS Geräten bewaffnet ausgestattet ausgesetzt.

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Brunch and Crime

„Tod im London Express“ … diese makabere Schlagzeile lockte die CaEx in diese besondere Heimstunde.

Die 8 Verdächtigten bekamen ihre Rolle bereits vor der Heimstunde zugeteilt und erschienen dementsprechend gekleidet zu einem Brunch der besonderen Art. Die ganze Elite Englands war anwesend: Von der Gräfin Zobel mit ihrer Zofe Chantal, bis hin zu der glamourösen Schauspielerin Marlene Drillich. Nur Lord Mc Facelift glänzte mit Abwesenheit.

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Flusswanderung

Unter Einhaltung der damaligen Covid Auflagen, trafen wir uns im April an der Zughaltestelle in Anthering. Unser Ziel  war eine Flusswanderung vom Ursprung bis zur Mündung des Reitbaches. Dieser führte durch die neu gestalteten Salzachauen, bis nach Oberndorf.

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Springkraut, Springkraut überall

Springkraut. Fast jeder hat es schon mal gesehen. Vorallem in der Blüte, wenn die kleinen Knospen bei der kleinsten Berührung aufspringen und ihre Samen in alle Richtungen verteilen. 
Die Pflanze stammt ursprünglich aus dem Himalaja, wurde aber bereits im frühen 19. Jahrhundert von Indien nach Großbritannien exportiert.
Von dort aus eroberte das „kleine“ Kraut ganz Europa und noch mehr.

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