Am 13. Dezember wurden in Oberndorf im großen Rahmen Corona Massentests durchgeführt. Drei RaRo haben die Behörden tatkräftig unterstützt.
v. l. n. r.: Julia, Dorian, Tristan
Vielen Dank für euren Einsatz!
….aber diesmal so richtig mit Schnee, Kälte und allem was dazugehört.
Die RaRo der Pfadfinder Oberndorf sind im August 2019 den ersten Abschnitt des schwedischen Weitwanderweges Kungsleden gegangen. Dieser führte sie zu Fuß und mit Zelt durch das schwedische Lappland (Liegt an der Grenze zu Finnland oberhalb des Polarkreises) vorbei an atemberaubenden Landschaften. Dabei wurden insgesamt 110 km durch unterschiedliches Terrain überwunden und 2 km davon sogar per Ruderboot. Die Reise startete in München am Flughafen und führte sie über Stockholm nach Abisko. Nach der Wanderung folgte noch ein kleiner Aufenthalt in Gällivare wo es dann mit Flugzeug wieder zurück heim ging.
Aus dem Logbuch der Unsinkbar II …
Lieber Robin,
Schade, dass du nicht mit uns in Bulgarien warst. Trotz der 20stündigen und oft Mals turbulenten Busfahrt, sowie den Bettwanzen im Hostel, wird dieses SoLa in die Kategorie unvergesslich eingestuft.
Zusammen mit den Bergheimer RaRo erkundeten wir Sofia, badeten in den Rila-Seen, entspannten am Meer, spielten Werwölfe und vieles mehr….
…nass, nass, nass. Nach einer dreistündigen Wanderung kamen wir klatschnass und durchgefroren an der Schmaranzalm an. Es war jedoch nur halb so schlimm, wartete doch schon das Kaminfeuer und ein wärmender Willkommenstrunk auf uns.
800 motivierte Pfadfinder in einem riesigen Park in Laxenburg, was soll da bloß schiefgehen?
Der 12. November scheint ein ganz gewöhnlicher Samstag zu sein. Im Pfadfinderheim tummeln sich die Kinder, die Sonne lacht vom Himmel und um fünf kommen auch die GuSp, einer nach dem anderen, an. Aber halt! Warum treffen sich die GuSp erst um fünf und warum haben sie so viel Gepäck dabei? Manche haben sogar ihre Eltern im Schlepptau! Die Lösung dieses Rätsels: die alljährliche HEIMÜBERNACHTUNG ist dieses Wochenende.
© 2021 Pfadfinder/innen Oberndorf
Theme von Anders Norén — Hoch ↑