Obwohl wir uns derzeit leider nicht persönlich treffen können, versuchen die Gusp über virtuelle Medien in Kontakt zu bleiben und gemeinsam Zeit zu verbringen. Auf welche Ideen wir dabei gekommen sind, könnt ihr euch hier genauer anschauen! 😉

  1. Gemeinsam spielen kann man auch online: Zusammen verbessern wir unsere Zeichenkünste beim Onlinespiel SKRIBBL.IO! Ein lustiges Ratespiel für Jung und Alt! 😉
    Auch das altbekannte „Riapi Tiapi“-Spiel kann man hervorragend online spielen: Der erste beginnt: „Ich bin der Riappi Tiapi Nummer EINS (bzw. eigne Nummer), habe KEINEN Tiapi (die Anzahl der Stempel auf der Stirn), wie viele Tiapin hat der Riapi Tiapi Nummer …. (andere Person wird aufgerufen). Macht man einen Fehler, muss man sich einen schwarzen Punkt auf die Stirn malen. 
  2. Es entsteht eine Fortsetzgeschichte unter dem Titel „Können wir das Ende nicht umschreiben?“: Der Anfangssatz ist vorgegeben und anschließend fügt jedes Kind einen passenden Satz als Fortsetzung der Geschichte hinzu.
    Unser kreatives Ergebnis könnt ihr euch unten genauer durchlesen. 
  3. Advent Advent:  Da das schon traditionelle Adventkranzbinden heuer leide ausfallen musste, haben wir am 2.Adeventwochenende gemeinsam schöne Nudelengerl gebastelt, die an den Christbaum gehängt werden können.

 

Um einen besseren Eindruck zu gewinnen, sind unten noch ein paar Fotos für euch! 🙂

Wir freuen uns, wenn wir uns ganz bald auch wieder wie gewohnt in unserem schönen Pfadiheim treffen können.

Gut Pfad,
eure Stremberhamster

 

Eine Geschichte, mal ganz anders:

Können wir das Ende nicht umschreiben?

Es war einmal ein kleiner Pfadfinder, der eines schönen Tages beschloss die Welt zu retten, denn diese war gerade in großer Gefahr.
Der kleine Pfadi wusste, dass er etwas unternehmen musste und schritt zur Tat.
Er sagte fast jedem auf der Welt, dass man sich mit dem Rad besser bewegen konnte als mit dem Auto.
 Dann sah er einen Bauer, der mit einem Traktor auf der Straße entlang fuhr, und er schimpfte ihn.
Er sagte: „Excuse me, warum sind Sie mit dem Traktor unterwegs?“.
„Warum nicht?“, erwiderte der Mann.
Der kleine Pfadfinder rief: „Die Natur hat uns alles gegeben, die Wärme, die Luft, das Wasser, das Essen und die Unterkunft und wir verschmutzen sie, als wäre es nichts. Wo sollen die Kinder leben und deren Kinder?“.
Der Mann antwortete trocken: „Erstens, ich habe keine Familie mehr und zweitens, bin ich nicht der Einzige der die Umwelt verschmutzt. Warum soll das dann ein Problem sein?“.
Leider wusste der Pfadi darauf auch keine Antwort und so ging die Welt zugrunde.