Nur noch ein Nachbarland fehlt in der SoLa Geschichte der CaEx: die Slowakei. Also machten wir uns auf, den letzten weißen Fleck auf unserer Karte zur erkunden.

Unserer Reise führte uns, dank des Zugbetreibers unseres Vertrauens, nicht ganz auf direktem Wege nach Poprad. Gut gelegen zwischen der hohen und niederen Tatra, bot die Stadt ein ideales Basiscamp für unsere Unternehmungen. Die Details konnten wir vor Ort direkt mit Katarina – aus dem slowakischen Team für Internationales – besprechen und planen. Noch einmal herzlichesten Dank für die tolle Unterstützung! Unsere Touren führten uns anschließend in das Höhlensystem Belianska Jaskyna,  in die Berge rund um den Popratske Pleco und auf die Lublauer Burg. Danach ging es weiter nach Vidrnik, wo wir uns für 2 weitere Nächte in einem Pfadfinderhaus einquartierten. Neben klassischen Lagerplatz-Spaß ala „Ich sitze im Grünen“ konnten wir nun im angeschlossen (Riesen-)Garten auch endlich unseren Durst nach Lagerfeuerromantik stillen.  Zeit wurde es! Nach verlassen unserer lieb gewonnenen Unterkunft,  mussten wir uns dann auch von unserer neuen lieb gewonnenen Freundin Katarina verabschieden. Es ging nämlich weiter zu unserer letzten geplanten Station: in die Hauptstadt. In Bratislava kamen wir erneut in einem Pfadfinderquartier unter und waren bei der Pfadfindergruppe 104 zu Gast. Vielen Dank vor allem an Richard, der uns mit jeder Menge nützlicher Tipps versorgte. Das abschließende Highlight unserer Bratislava Tour war die Erkundung einer alten Sowjet Militäranlage vor den Toren der Stadt.

Was soll man da noch sagen? Wir haben tolle Leute kennen gelernt und hatten eine super Zeit mit vielen Eindrücken und Erlebnissen. Die Slowakei kann also wärmstens weiterempfohlen werden!