Wie in jedem Jahr trafen sich die GuSp im November zur alljährlichen Heimnacht.
Für die älteren GuSp ein Fixtermin und für die im Herbst frisch überstellten eine erste Herausforderung. Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens quasi.

Die Kinder kommen mit dem großen Gepäck, Isomatte, Schlafsack, Pyjama und Schneehosen. Es ist kalt.

Während die Eltern noch gemütlich beim Elternabend sitzen, schnipseln, reiben und kochen die GuSp bereits das Abendessen.
Die faschierten Laibchen mit selbstgemachtem Kartoffelpüree sind fabelhaft.

Nach der Stärkung packen wir uns winterfest ein und machen uns mit Fackeln ausgerüstet auf den Weg zu einem Nachtgeländespiel.
Das Wetter verschlechtert sich allerdings sehr schnell und wir brechen etwas früher als erwartet wieder auf, um uns im Pfadfinderheim aufzuwärmen.

Den Abend lassen wir noch mit ein paar Brettspielen ausklingen. „Mensch ärgere dich nicht, oder besser Pfadi ärgere dich nicht? ;-), sowie Twister sind die Highlights des Abends.

Spät aber doch sind dann alle im Bett und schlafen bis in die frühen Morgenstunden.

Der Tag beginnt mit einer Eierspeis und Nutellatoast. Da haben sich die Streberhamster aber wirklich besonders gute Essensideen einfallen lassen.

Blitzschnell wird das Heim geputzt und aufgeräumt. Dann ist die diesjährige Heimnacht auch schon wieder vorbei.