Autor: Kathrin

RaRo Heimnacht

Lieber Robin,

Schade, dass du nicht bei unserer Heimübernachtung warst, es ging lustig zu. Zu aller erst haben wir Tom, einen neuen Anwärter als Begleiter, mit gebührender Ehre in unsere Vorstellrunde aufgenommen. So viel sei schon mal verraten: Name: Tom, Sternzeichen: Waage, Aszendent: Biber und Schuhgröße 43. Robin, du weißt ja was das zu bedeuten hat! Das wird noch spannend!

Nach so vielen neuen Infos hieß es erst mal RaRo HaHu (haben Hunger). Der Lehmofen war gut vorgeheizt und so konnten ganz gesittet, ohne die Küche groß anzupatzen, natürlich auch ohne, dass eine Pizza einen kurzen Ausflug zu Boden machte und schön einer nach dem anderen, ordentlich wie wir RaRos nun mal sind 10 wunderbare Pizzen gebacken werden.

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Aufbruch RaRo

„Mein Berg sagt: Blicke weiter, blicke höher, blicke voraus und du wirst einen Weg sehen.“
(Lord Robert Baden-Powell)

Am Abend des 21. Oktober brachen drei von uns nach der Tradition der RaRo auf – zum traditionellen Aufbruch. Wir, das sind Robin, Stefan und Miri. Nach vielen unbeschreiblichen Jahren bei der Pfadfindergruppe Oberndorf ist es nun an der Zeit, aufzubrechen. Doch ist jeder Aufbruch ein Beginn von neuen Herausforderungen, keineswegs das Ende.

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RaRo Sommerlager in Südtirol

Die Entscheidung war kurzfristig und schnell getroffen. Heuer soll es nach Südtirol gehen. Sightseeing und danach Campen mit Wandern und Baden.

Wir starteten am Sonntag, den 10. Juli, von Salzburg und fuhren mit dem Zug über Innsbruck nach Bozen. Dort verbrachten wir 2 Nächte in einer Jugendherberge.

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Geisterbahn für die RaRo

Am 27.5. 2016 trafen sich die Oberndorfer und eine Delegation der Henndorfer RaRo zum Wochenendlager vom Motto „unplugged“. Für den Freitag Abend stand ein Überraschungsprogramm am Plan. Als uns Peda aus heiterem Himmel einen ausgezeichneten Kuchen brachte, hätten wir eigentlich misstrauisch werden sollen…

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RaRo Sommerlager 2015

„Ahoi“! Hallo Tschechien, wir kommen, hieß es heuer für die Rotte des Nie. Mit der Bahn ging´s diesmal ans Campen und Bootfahren auf der schönen Moldau. Mit zwei Schlauchbooten ging´s am zweiten Tag ins kühle Nass und das Abenteuer konnte beginnen.

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