Zu Fronleichnam rückten wir mit einer kleineren Fahnenabordnung zur heiligen Messe und zur Prozession aus.
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Am 15. April machten sich 14 mutige WiWö und ihre vier Leiter auf den Weg auf die Festung Hohensalzburg, um dort gemeinsam mit mehr als 200 anderen Wichteln und Wölflingen König Richard Löwenherz zu helfen.
Wie macht man eigentlich Feuer ohne ein Feuerzeug oder einem Streichholz? Was braucht man dazu?
An diesem regnerischen Nachmittag brauchten wir besonderes Geschick um ein Feuer zu entzüden.
Aber wie das Bild bereits verrät, konnten die GuSp diese Challenge mit Bravour meistern.
Logbucheinträge vom Osterlager … 🐰
In der letzten WiWö-Heimstunde ging es mit dem Zug nach Bergheim, um dort den Eislaufplatz unsicher zu machen. 🙂
Nach 2-jähriger Zwangspause, waren in der vergangenen Adventzeit endlich wieder unsere Anglöckler unterwegs. Auf ihrem Weg von Haus zu Haus kündigen die Hirten die Weihnachtszeit an und sammeln zusätzlich Geld für in Not geratene Oberndorfer. Der alte Schöffleutbrauch wurde von unserem Gründer Hermann Rasp nach der Gründung der Pfadfindergruppe wieder aufgenommen und ist seither ein fixer Bestandteil der Oberndorfer Adventzeit.

An diesem Freitag Abend war vieles gleich und doch auch vieles anders.
Wie jede Woche waren die Streberhamster als Begleiter der RaRo bereit für die Heimstunde. Moment was? Die Streberhamster?
Die Haunsberg Übernachtung der CaEx
Endlich machen wir wieder eine Übernachtung. Mit vollgepackten Rucksäcken geht es los. Erstaunt, dass wir nur 10 Minuten gehen, laden wir unser Gepäck ab und beginnen eifrig unsere Jurte aufzubauen. Weil alle brav mithelfen, sind wir nach einer halben Stunde fertig und machen ein Feuer, damit wir uns aufwärmen können. Als auch noch die letzten Leiter eingetroffen sind, bedanken wir uns bei den Besitzern Bauernhof, dass wir auf der Wiese schlafen dürfen und beginnen mit dem Schnippeln für das Abendessen. Nach einem gutem Chai-Tee verschwindet ein Leiter und verkleidet sich für unsre Nachtwanderung. Nach dem Startzeichen und der Erinnerung, dass wir unsere Handys mitnehmen müssen, gehen wir aufgeregt los und stehen plötzlich vor unserem Leiter, der sich als Pestarzt verkleidet hat und uns etwas über die Peststraße erzählt.

