Die Meisten kennen es wahrscheinlich, das indische Springkraut. Derzeit trifft man diese invasive Pflanze, mit den rosa Blüten an meist feuchten Standorten an. Die am Beginn des 19. Jahrhunderts in unserer Gegend eingeführte Pflanze wurde ursprünglich als Bienenweide gepflanzt. Die Verbreitung der Samen durch den faszinierenden Schleudermechanismus hat in den letzten Jahren zu einer großflächigen Verbreitung geführt, die in weiterer Folge die heimische Vegetation weitgehend verdrängt hat.
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Nachdem die brummende Hummel und Affenzahn den Pass erklommen haben, kamen wir in einer sehr schönen Stadt an. In Ljubljana kann man im „Kakao“ mega gut Eisessen und nebenbei heiße Flirts genießen. Außerdem waren wir am Schloss und lieferten uns ein Fotoshooting im künstlerischen Graffiti-Viertel.
Springkraut. Fast jeder hat es schon mal gesehen. Vorallem in der Blüte, wenn die kleinen Knospen bei der kleinsten Berührung aufspringen und ihre Samen in alle Richtungen verteilen.
Die Pflanze stammt ursprünglich aus dem Himalaja, wurde aber bereits im frühen 19. Jahrhundert von Indien nach Großbritannien exportiert.
Von dort aus eroberte das „kleine“ Kraut ganz Europa und noch mehr.
Auf der Flucht vor der Hitzewelle, trafen sich die WiWö für die letzte Heimstunde in Anthering und erkundeten dort den Schaukelweg.
Gstriegelt, gwaschen, gschneizt und getestet haben sich die WiWö zur letzten Heimstunde getroffen und dort Karten für die BewohnerInnen des Seniorenwohnheims in Oberndorf gebastelt 🙂
Letztes Wochenende haben sich die WiWö in Bürmoos zu einer ganz besonderen Heimstunde getroffen.
Frisch nach den Osterferien haben auch die GuSp den Heimstunden-Betrieb wieder aufgenommen. So ganz „in Echt“ – ohne Bildschirme, nur mit frischer Luft und Wiedersehensfreude zwischen uns. Nach so langer Zeit tat es wirklich gut trautes Heim und das Pfadiglück allein neu zu entdecken.
Nachtrag! Sry, den Bericht hat der Admin ver*beutelt (Beitrag eigentlich vom 27.03.)
Gürklein, Gürklein – du musst wandern, von dem einen Bildschirm zum andern ….
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