Autor: Martina (Seite 3 von 5)

Gusp SOLA in Triebendorf

Rein in Alberts Traktor und schon ist die letzte Etappe der Reise zum Sola in Triebendorf geschafft. Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sei ….. darunter regnet es aber die Gusp beim Zeltaufbauen an. Natürlich lassen wir uns vom Wetter nicht abhalten und so ist am Montag das ganze Lager samt Waschstelle aufgebaut. Da die Gusp so schnell sind, bleibt sogar noch Zeit zum Planen Rutschen. Weiterlesen

Osterlager der Gusp

Die GuSp verschlägt es in diesem Jahr auf Osterlager an den Höllerersee. Rund um das Lippelgut erleben sie ein Wochenende voll Action. Um gut in den Tag zu starten wird in der Früh Morgensport am See gemacht und sogar das ein oder andere Abenteuer schon vor dem Frühstück erlebt, wobei wir der Frage: „Warum der Fisch mit dem Bauch nach oben schwimmt?“ auf den Grund gehen. Weiterlesen

Zauberer und Hexen – Fasching bei den Gusp

Die Welt ist im Wandel.
Ich spüre es im Wasser.
Ich spüre es in der Erde.
Ich rieche es in der Luft.
Ich fühle es in meinen Hamsterbacken.

Vieles, was einst war, ist verloren, da niemand mehr lebt, der sich erinnert.
Alles begann mit dem Schmieden der großen Ringe, drei wurden den WiWö geschenkt, den am einfachsten und leichtesten zu Begeisternden von allen Pfadis. Sieben den CaEx, großen Gemütlichkeitsleuten, in ihren Hallen voller Essen. Und sechs wurden den Streberhamstern geschenkt, die vor allem anderen nach Macht und Anerkennung um ihre Vollkommenheit streben. Weiterlesen

Running Schokofondue

Zum perfekten Start in die Ferien veranstalteten die Gusp das schon legendäre Running Schokofondue. Einen Unterschied gab es heuer doch: Einige Caex folgten unserer Einladung zur Wiedergutmachung (Der Hunger der Gusp in der letzten Heimstunde war unkontrollierbar und so wurde auch das ganze Brot der Caex verschlungen) und bereicherten so unser Event.

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Nachtwanderung 2017 – Ein bayrisches Wintermärchen

Als die Sonne gegen 16 Uhr untergeht, treffen sich die 30 tapferen Nachtwandersleut‘ am Brückenkopf auf der Laufener Seite des Salzachstegs. Schön ist auch, dass sich neben den angestammten Wanderern aus dem AR und GR der Pfadfindergruppe Oberndorf, auch Gäste von den Gruppen Salzburg 2, Wien 55 und Maxglan dazugesellt haben. Auf besonderen Wunsch einiger Nachtwanderungsveteranen sollte heute das Ziel das Bräusübl in Schönram sein – was für eine gute Idee!

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Heimübernachtung Gusp

Der 12. November scheint ein ganz gewöhnlicher Samstag zu sein. Im Pfadfinderheim tummeln sich die Kinder, die Sonne lacht vom Himmel und um fünf kommen auch die GuSp, einer nach dem anderen, an. Aber halt! Warum treffen sich die GuSp erst um fünf und warum haben sie so viel Gepäck dabei? Manche haben sogar ihre Eltern im Schlepptau! Die Lösung dieses Rätsels: die alljährliche HEIMÜBERNACHTUNG ist dieses Wochenende.

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Schreie im Wald – eine unvergessliche Geisterbahn

In jener Vollmondnacht trafen wir eine weibliche Kreatur am Waldesrand. Sie flehte uns um Hilfe an und eh klar: voll des  guten Tatendrangs versprachen wir der armen Frau, die fehlenden Seiten eines verfluchten Zauberbuches aufzuspüren und unschädlich zu machen….doch was uns dann im „Ostereierwald“ widerfuhr, kann nicht in Worte gefasst werden und darum gibt’s hier ein paar Bilder:

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Der Lehmofen – eine runde Sache

Der Gründer unserer Pfadfindergruppe, Hermann Rasp, würde sich sicher freuen:

Seit den Anfangstagen in den 1920er Jahren, einer wirtschaftlich schwierigen Zeit, war es üblich, dass unsere Kinder und Jugendlichen eine einfache Jause, bestehend aus Tee und trockenem (!) Brot, bekamen.

Diese Tradition gibt es bis heute in unseren Heimstunden und für unsere WiWö und GuSp ist es nach wie vor üblich trockenes Brot zum Tee zu essen. Mit der Errichtung des Lehmofens, um damit selbst Brot zu backen, wurde diese alte Tradition nun um eine Facette reicher.

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SOLA in Triebendorf

Wie in vielen Sagen und Geschichten schon erzählt, trägt es sich hin und wieder zu, dass auf der Erde, versteckt unter den Menschen, auch göttliche Wesen wandern. Die Streberhamster und 13 Gusp fuhren dieses Jahr auf Sommerlager nach Triebendorf, einem kleinen Ort an der Mur.

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