Am Mitte März pflanzten unsere fleißigen CaEx vor unserem Heim eine Blumenwiese mit heimischen Pflanzen um den Bienchen ein bisschen die Arbeit zu erleichtern. Mit Hacken und viel Tatendrang machen sie sich an die Arbeit. Danach wurden die Blumen angesät.
Kategorie: CaEx (Seite 3 von 5)
Frühmorgens machten sich vier CAEX und vier Leiter auf den Weg nach Teisendorf. Metallgestalter Ludwig Schaber erwartete uns bereits in seiner Werkstatt und führte uns in die altehrwürdige Schmiedehandwerkskunst ein.
Die Flachgauer Nachrichten haben noch einen netten Bericht zu unserer Aufforstaktion gedruckt. Vielen Dank!
CaExAufforsten_Bericht„Die Wurzeln des Setzlings sollen vollständig mit Erde bedeckt sein und anschließend wird das Ganze verdichtet, damit die Wurzeln auch Nährstoffe und Wasser bekommen“, erklärt uns Förster Christoph, der heute mit uns ein Stück Au aufforsten wird.
Nur noch ein Nachbarland fehlt in der SoLa Geschichte der CaEx: die Slowakei. Also machten wir uns auf, den letzten weißen Fleck auf unserer Karte zur erkunden.
Dieses Jahr ging‘s zu Ende der Ferien ab nach Dubrovnik und Kotor. Sieben Stunden Zug, ein paar Stunden warten und ca. 10 Stunden Bus (inkl. obligatorischem Übelsein) später, standen wir alle am Busbahnhof in Dubrovnik. Weiterlesen
Zum perfekten Start in die Ferien veranstalteten die Gusp das schon legendäre Running Schokofondue. Einen Unterschied gab es heuer doch: Einige Caex folgten unserer Einladung zur Wiedergutmachung (Der Hunger der Gusp in der letzten Heimstunde war unkontrollierbar und so wurde auch das ganze Brot der Caex verschlungen) und bereicherten so unser Event.
Das hätte doch jemand kommen sehen müssen! Ein Funken hat gereicht und die ganze Chemiefabrik ist in die Luft geflogen. Und blöderweise der einzige Fluchtweg aus dem Desaster gleich mit. Von der Brücke sind nur sind nur noch 4 Pfeiler übrig und uns bleiben nur drei lausige Bretter um den todbringenden Säurefluss zu überwinden. Na Bravo! Wär ich doch heute lieber im Bett geblieben …
Der 12. November scheint ein ganz gewöhnlicher Samstag zu sein. Im Pfadfinderheim tummeln sich die Kinder, die Sonne lacht vom Himmel und um fünf kommen auch die GuSp, einer nach dem anderen, an. Aber halt! Warum treffen sich die GuSp erst um fünf und warum haben sie so viel Gepäck dabei? Manche haben sogar ihre Eltern im Schlepptau! Die Lösung dieses Rätsels: die alljährliche HEIMÜBERNACHTUNG ist dieses Wochenende.