Kategorie: RaRo (Seite 2 von 3)
Lieber Robin,
Schade, dass du nicht mit uns in Bulgarien warst. Trotz der 20stündigen und oft Mals turbulenten Busfahrt, sowie den Bettwanzen im Hostel, wird dieses SoLa in die Kategorie unvergesslich eingestuft.
Zusammen mit den Bergheimer RaRo erkundeten wir Sofia, badeten in den Rila-Seen, entspannten am Meer, spielten Werwölfe und vieles mehr….
…nass, nass, nass. Nach einer dreistündigen Wanderung kamen wir klatschnass und durchgefroren an der Schmaranzalm an. Es war jedoch nur halb so schlimm, wartete doch schon das Kaminfeuer und ein wärmender Willkommenstrunk auf uns.
800 motivierte Pfadfinder in einem riesigen Park in Laxenburg, was soll da bloß schiefgehen?
Der 12. November scheint ein ganz gewöhnlicher Samstag zu sein. Im Pfadfinderheim tummeln sich die Kinder, die Sonne lacht vom Himmel und um fünf kommen auch die GuSp, einer nach dem anderen, an. Aber halt! Warum treffen sich die GuSp erst um fünf und warum haben sie so viel Gepäck dabei? Manche haben sogar ihre Eltern im Schlepptau! Die Lösung dieses Rätsels: die alljährliche HEIMÜBERNACHTUNG ist dieses Wochenende.
Lieber Robin,
Schade, dass du nicht bei unserer Heimübernachtung warst, es ging lustig zu. Zu aller erst haben wir Tom, einen neuen Anwärter als Begleiter, mit gebührender Ehre in unsere Vorstellrunde aufgenommen. So viel sei schon mal verraten: Name: Tom, Sternzeichen: Waage, Aszendent: Biber und Schuhgröße 43. Robin, du weißt ja was das zu bedeuten hat! Das wird noch spannend!
Nach so vielen neuen Infos hieß es erst mal RaRo HaHu (haben Hunger). Der Lehmofen war gut vorgeheizt und so konnten ganz gesittet, ohne die Küche groß anzupatzen, natürlich auch ohne, dass eine Pizza einen kurzen Ausflug zu Boden machte und schön einer nach dem anderen, ordentlich wie wir RaRos nun mal sind 10 wunderbare Pizzen gebacken werden.
In jener Vollmondnacht trafen wir eine weibliche Kreatur am Waldesrand. Sie flehte uns um Hilfe an und eh klar: voll des guten Tatendrangs versprachen wir der armen Frau, die fehlenden Seiten eines verfluchten Zauberbuches aufzuspüren und unschädlich zu machen….doch was uns dann im „Ostereierwald“ widerfuhr, kann nicht in Worte gefasst werden und darum gibt’s hier ein paar Bilder:
„Mein Berg sagt: Blicke weiter, blicke höher, blicke voraus und du wirst einen Weg sehen.“
(Lord Robert Baden-Powell)
Am Abend des 21. Oktober brachen drei von uns nach der Tradition der RaRo auf – zum traditionellen Aufbruch. Wir, das sind Robin, Stefan und Miri. Nach vielen unbeschreiblichen Jahren bei der Pfadfindergruppe Oberndorf ist es nun an der Zeit, aufzubrechen. Doch ist jeder Aufbruch ein Beginn von neuen Herausforderungen, keineswegs das Ende.
Die Entscheidung war kurzfristig und schnell getroffen. Heuer soll es nach Südtirol gehen. Sightseeing und danach Campen mit Wandern und Baden.
Wir starteten am Sonntag, den 10. Juli, von Salzburg und fuhren mit dem Zug über Innsbruck nach Bozen. Dort verbrachten wir 2 Nächte in einer Jugendherberge.
Am 27.5. 2016 trafen sich die Oberndorfer und eine Delegation der Henndorfer RaRo zum Wochenendlager vom Motto „unplugged“. Für den Freitag Abend stand ein Überraschungsprogramm am Plan. Als uns Peda aus heiterem Himmel einen ausgezeichneten Kuchen brachte, hätten wir eigentlich misstrauisch werden sollen…